294,1
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Daz ir den künec gelastert hât, |
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294,2
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welt ir mir volgen, so ist mîn rât |
294,3
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unt dunct mich iwer bestez heil, |
294,4
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nemt iuch selben an ein brackenseil |
294,5
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unt lât iuch für in ziehen. |
294,6
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iren megt mir niht enpfliehen, |
294,7
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ich bringe iuch doch betwungen dar: |
294,8
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sô nimt man iwer unsanfte war." |
294,9
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den Wâleis twanc der minnen kraft |
294,10
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swîgens. Keie sînen schaft |
294,11
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ûf zôch und frumt im einen swanc |
294,12
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anz houbet, daz der helm erklanc. |
294,13
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dô sprach er "du muost wachen. |
294,14
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âne lînlachen |
294,15
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wirt dir dîn slâfen hie benant: |
294,16
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ez zilt al anders hie mîn hant: |
294,17
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ûf den snê du wirst geleit. |
294,18
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der den sac von der müle treit, |
294,19
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wolt man in sô bliuwen, |
294,20
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in möhte lazheit riuwen." |
294,21
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frou minne, hie seht ir zuo:
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294,22
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ich wæn manz iu ze laster tuo: |
294,23
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wan ein gebûr spræche sân, |
294,24
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mîme hêrrn sî diz getân. |
294,25
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er klagt ouch, möhter sprechen. |
294,26
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frou minne, lât sich rechen |
294,27
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den werden Wâleise: |
294,28
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wan liez in iwer vreise |
294,29
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unt iwer strenge unsüezer last, |
294,30
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ich wæn sich werte dirre gast. |
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