688,1
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Niht ze kranc zwei fröwelîn |
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688,2
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(diu truogn et dâ den besten schîn) |
688,3
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unders künges starken armen riten. |
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done wart niht langer dâ gebiten, |
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Artûs poten fuoren dan |
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und kômen dar dâ Gâwân |
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ûf ir widerreise streit. |
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dô wart den kinden nie sô leit: |
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si schrîten lûte umb sîne nôt, |
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wande in ir triwe daz gebôt. |
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ez was vil nâch alsô komn |
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daz den sig hete aldâ genomn |
688,13
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Gâwânes kampfgenôz. |
688,14
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des kraft was über in sô grôz, |
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daz Gâwân der werde degen |
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des siges hete nâch verpflegen; |
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wan daz in klagende nanten |
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kint diu in bekanten. |
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der ê des was sîns strîtes wer, |
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verbar dô gein im strîtes ger. |
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verre ûz der hant er warf daz swert: |
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"unsælec unde unwert |
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bin ich," sprach der weinde gast. |
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"aller sælden mir gebrast, |
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daz mîner gunêrten hant |
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dirre strît ie wart bekant. |
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des was mit unfuoge ir ze vil. |
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schuldec ich mich geben wil. |
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hie trat mîn ungelücke für
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688,30
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unt schiet mich von der sælden kür. |
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