swarz a
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swarz | ||
119,26 | ie helfe bôt./ sô heizet einr der helle wirt:/ der ist | swarz, untriwe in niht verbirt./ von dem kêr dîne gedanke,/ und och |
168,13 | beidiu innen härmîn blanc,/ roc und mantel wâren lanc:/ breit | swarz unde grâ/ zobel dervor man kôs aldâ./ daz leit an |
231,7 | drobe./ der swechest balc wær wol ze lobe:/ der was doch | swarz unde grâ:/ des selben was ein hûbe dâ/ ûf sîme houbte |
313,19 | huot ein zopf ir swanc/ unz ûf den mûl: der was sô lanc,/ | swarz, herte und niht ze clâr,/ linde als eins swînes rückehâr./ |
317,9 | truoc./ iwer bruoder wunders pfligt genuoc:/ ja ist beidiu | swarz unde blanc/ der küngîn sun von Zazamanc./ /nu denke ich ave |
328,17 | spæhen glast:/ er ist aller mannes varwe ein gast,/ wîz unde | swarz [ist er] erkant./ ich fuor dâ her durch ein sîn lant./ er |
747,27 | sprach Herzeloyden kint/ "als ein geschriben permint,/ | swarz und blanc her unde dâ,/ sus nante mirn Eckubâ."/ /der |
758,18 | den heiden dô genuoc/ kuste: der rîche Feirafîz/ was beidiu | swarz unde wîz/ über al sîn vel, wan daz der munt/ gein |
782,4 | namen bekante/ der rîche werde Feirafîz,/ der vor ir saz | swarz unde wîz./ si sprach "nu prüeve, Parzivâl./ der hôhste |
805,30 | Loherangrîn/ gein sînem vetern Feirafîz./ dô der was | swarz unde wîz,/ // Der knabe sîn wolde küssen niht./ werden |
swarze | ||
35,21 | daz sô lanc was diu naht./ in brâhte dicke in unmaht/ diu | swarze Mœrinne,/ des landes küneginne./ er want sich dicke |
43,4 | brâht in den wîc./ Dâ was er von gescheiden,/ der küene | swarze heiden./ des lop was virrec unde wît:/ starb er âne toufen |
54,21 | vant,/ des was sîn freude sorgen phant./ Doch was im daz | swarze wîp/ lieber dan sîn selbes lîp./ ez enwart nie wîp |
55,5 | wîse/ sprach "ir sultz helen lîse/ vor den die tragent das | swarze vel./ mîne kocken sint sô snel,/ sine mugen uns niht |
75,8 | dâ gâlûnt ir brât/ mit treten und mit kiulen./ ir vel truoc | swarze biulen:/ die helde gehiure/ derwurben quaschiure./ /ine |
673,15 | hin ûf gevangen./ diu banier hât enpfangen/ von zoble ein | swarze strâle/ mit herzen bluotes mâle/ nâch mannes kumber gevar./ |
swarzen | ||
1,11 | des himels und der helle./ der unstæte geselle/ hât die | swarzen varwe gar,/ und wirt och nâch der vinster var:/ sô habet |
63,24 | grüene samît was der mandel sîn:/ ein zobel dâ vor gap | swarzen schîn,/ ob einem hemde daz was planc./ von schouwen wart |
793,28 | dûhte si sîn gruoz./ si enpfiengn och Feirefîzen/ den | swarzen unt den wîzen./ ûf Munsalvæsche wart geriten/ al weinde |
swarzer | ||
24,11 | was abr anders rîterlîch,/ der touwegen rôsen ungelîch./ nâch | swarzer varwe was ir schîn,/ ir krône ein liehter rubîn:/ ir houbet |
26,22 | jehen):/ er was gein valscher fuore ein tôr,/ in | swarzer varwe als ich ein Môr./ sîn vater hiez Tankanîs,/ |
31,10 | sunder twâl/ in einen blanken samît/ gesniten von | swarzer varwe sît/ daz wir diu wâpen kuren an in/ (ir triwe an jâmer |
44,18 | hie bin."/ /vil frouwen er dort ûfe vant./ entwâpent mit | swarzer hant/ wart er von der künegîn./ ein declachen zobelîn/ und |
57,18 | zweier varwe was,/ an dem got wunders wart enein:/ wîz und | swarzer varwe er schein./ diu küngîn kust in sunder twâl/ vil |
swarziu | ||
41,18 | krefte mat/ der helt von Anschouwe./ daz klagte ein | swarziu frouwe,/ diu in hete dar gesant,/ daz in dâ iemen |
swerzer | ||
778,20 | nâch Franzoyser siten./ ir kappe ein rîcher samît/ noch | swerzer denn ein gênît./ arâbesch golt gap drûffe schîn,/ wol |