vallen stv
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gevallen | ||
282,18 | sluog ir eine hie,/ daz sim harte kûme enbrast/ under des | gevallen ronen ast./ an ir hôhem fluge wart ir wê./ ûz ir wunden |
437,10 | schame tet im wê./ /er bant daz ors vil vaste/ zeins | gevallen ronen aste:/ sînen dürkeln schilt hienc er ouch dran./ |
777,13 | wart gehurt,/ wære ir pfert niht wol gegurt,/ si wære | gevallen schiere./ manc rîche baniere/ sah man zallen sîten |
vallen | ||
288,1 | gewalt;/ odr ir sît schier von mir bezalt,/ // daz iwer | vallen rüert den snê./ sô tæt irz baz mit êren ê."/ /Parzivâl |
611,15 | nam bezîte/ sînen sprunc sô wîte/ daz Gâwân | vallen gar vermeit./ zuo zim diu herzoginne reit,/ aldâ der helt |
fallende | ||
154,30 | den knappen sô mit kraft,/ daz er und sîn pfärdelîn/ muosen | fallende ûf die bluomen sîn./ // der helt was zornes dræte:/ er |
vallende | ||
73,24 | het der künec Lac/ dâ vor enphangen solhen solt,/ den der | vallende an der erde holt:/ er hetez dâ vil guot getân./ dô |
174,30 | der vier nagele war./ des wirtes ritter niht gesaz,/ al | vallende er den acker maz./ // dô muosen kleiniu stückelîn/ aldâ von |
vellet | ||
124,14 | sus ir vel,/ so verwunt ir niht mîn gabylôt./ der | vellet manger vor mir tôt."/ /Die ritter zurnden daz er hielt/ |
viel | ||
105,7 | tôt:/ des kom frou Herzeloyde in nôt,/ si | viel hin unversunnen./ die ritter sprâchen "wiest gewunnen/ mîn |
106,4 | die poynder sich tâ flâhten,/ sich wurren die banier:/ dâ | viel manec degen fier./ aldâ worht mîns hêrren hant/ dâ von ir aller |
120,30 | ein got./ dô stuont ouch er niht langer hie,/ in den phat | viel er ûf sîniu knie./ // lûte rief der knappe sân/ "hilf, |
122,27 | sunder spot/ "nu hilf mir, hilferîcher got."/ vil dicke | viel an sîn gebet/ fil li roy Gahmuret./ der fürste |
128,20 | wemst deste baz?)/ dô | viel diu frouwe valsches laz/ ûf die erde, aldâ si jâmer sneit/ sô |
155,11 | in sneit dez gabylôt,/ unt durch den nac, sô daz er tôt/ | viel, der valscheit widersatz./ [wîbe] siufzen, herzen jâmers |
285,10 | wurde wênec nâch dem bade/ getast, ez wær warm oder kalt:/ er | viel sus dran, der degen balt./ /snellîche kom der jungelinc/ ze |
289,25 | rîterschaft ist topelspil,/ unt daz ein man von tjoste | viel./ ez sinket halt ein mers kiel./ lât mich nimmer niht |
444,29 | der tjoste nâch/ volgt. dem orse was ze gâch:/ ez | viel hin ab, deiz gar zebrast./ Parzivâl eins zêders ast/ // |
464,19 | Abeln umb krankez guot./ dô ûf die reinen erdenz bluot/ | viel, ir magetuom was vervarn:/ den nam ir Adâmes barn./ dô huop |
472,17 | daz ir der kiusche bræchet tugent./ hôchvart ie seic unde | viel,"/ sprach der wirt: ieweder ouge im wiel,/ dô er an diz |
483,19 | hôch geslehte/ kom uns dâ für niht rehte./ /unser venje | viel wir für den grâl./ dar an gesâh wir zeinem mâl/ geschriben, |
493,5 | frost kœm her nâch./ dem snê was ninder als gâch,/ er | viel alrêrst an dr andern naht/ in der sumerlîchen maht./ dô |
597,5 | nam alsô pfant:/ swelch tjoste wart aldâ bekant,/ daz einer | viel, der ander saz,/ so enpfienger ân ir beider haz/ dises |
665,10 | eines spers:/ gein swem ouch daz sîn hant gebôt,/ der | viel vor im durch tjoste nôt./ Artûs mit sîn selbes hant/ vienc |
779,22 | si begunde ir sprunges gâhen/ von dem pfärde ûfez gras./ si | viel mit zuht, diu an ir was,/ Parzivâle an sînen fuoz,/ si warp |
795,24 | gesige,/ des wirt wol innen disiu schar."/ sîn venje er | viel des endes dar/ drîstunt zêrn der Trinitât:/ er warp daz |
vielen | ||
75,19 | etswâ geblüemet was,/ dâ stuont al kurz grüene gras:/ dâ | vielen ûf die werden man,/ den diu êre en teil was |
200,17 | wan spîse./ daz fuogte got der wîse./ /Hin von den zinnen | vielen/ und gâhten zuo den kielen/ daz hungerc her durch den |
vieln | ||
282,21 | ast./ an ir hôhem fluge wart ir wê./ ûz ir wunden ûfen snê/ | vieln drî bluotes zäher rôt,/ die Parzivâle fuogten nôt./ /von |