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velde
67,11 stat,/ als uns diu küneginne bat./ /ich sage dir wer ze   velde ligt,/ die unser wer vil ringe wigt./ der werde
69,3 künec von Zazamanc/ daz die poynder wît unde lanc/ wârn ze   velde worden/ al nâch rîters orden./ er huob och sich des endes
93,24 kraft./ diu küngîn reit dô selbe/ nâch den werden hin ze   velde,/ und brâht si mit ir in die stat./ die besten si dort
98,16 schilt verkêrt dâ hânt getragn,/ den begunde ir friwent ze   velde sagn/ "frou Herzeloyd diu künegîn/ hât behabt den
124,24 und och er selbe reit,/ unde gâhten harte balde/ zeinem   velde in dem walde./ dâ vant der gefüege/ frôn Herzeloyden
173,19 iu ze halse tæte./ ez ist uns niht ze spæte:/ wir sulen ze   velde gâhen:/ dâ sult ir künste nâhen./ bringet im sîn ors, und
177,11 er bat;/ dô rûmter Grâharz die stat./ der wirt mit im ze   velde reit:/ dô huop sich niwez herzenleit./ dô sprach der
181,20 wand er sô küneclîchen reit/ gein der brücke ûf dem   velde breit./ /dô si disen jungen man/ sus mit schalle
339,5 an prîse im nie gefrumte leit./ sîn herze was ze   velde ein burc,/ gein scharpfen strîten wol sô kurc,/ in
356,30 schiet./ die burgære ellens unbetrogn/ begunden ûz ze   velde zogn,/ // Hie ein tjost, diu ander dort./ daz her
377,22 ungezalt mans in dâ bôt,/ allen den dies ruochten/ unts ûz ze   velde suochten./ /in den gazzen kôs man grôze slâ:/ ouch
391,9 er dâ vant,/ die Gâwân mit sîner hant/ des tages ûf dem   velde vienc,/ dâ manec grôziu hurte ergienc./ dô sazte se
592,7 in dirre siule man daz siht,/ in wazzer und ûf   velde:/ des ist er wâriu melde./ ez sî vogel oder tier,/ der gast
711,13 kint/ nâch Artûse komen sint./ die erbeizten ûf dem   velde./ vor dem kleinn gezelde/ einer Bênen sitzen sach/ bî der
724,20 /im sagte, wer sîn friundin was,/ ein brief den er ze   velde las:/ ich mein daz er ir bruoder sach,/ diu im vor al der
774,15 warp ein hôchgezît,/ daz diu des morgens âne strît/ ûf dem   velde ergienge,/ daz man dâ mite enpfienge/ sînen neven
785,23 si dem heiden,/ sine wolten sich niht scheiden/ von dem   velde in vier tagen./ der heidn wart vrô: sus hôrt ich sagn./
velt
16,25 habe:/ dâ wart er vil geschouwet abe./ dô saher ûz an dez   velt./ dâ was geslagen manec gezelt/ al umb die stat wan gein
27,18 stêt (daz ist ein hôch gezelt:/ daz brâhten Schotten ûf diz   velt)./ dô daz der helt âne wart,/ sîn lîp dô wênic wart gespart./
54,11 schieden die dâ wâren,/ und fuorten manege bâren./ daz   velt herberge stuont al blôz,/ wan ein gezelt, daz was vil
64,25 fier./ ez sint hundert banier/ zuo eime schilde ûf grüene   velt/ gestôzen für sîn hôch gezelt:/ die sint ouch alle grüene./
75,17 gezimierten helm:/ des dach was worden dâ der melm./ daz   velt etswâ geblüemet was,/ dâ stuont al kurz grüene gras:/ dâ
79,9 man./ die inren tâten de ûzern sân/ vaste rîten ûfez   velt./ ir vesperî gap strîtes gelt,/ ez mohte sîn ein turnei:/
96,15 dar nâch komen was/ kurz kleine grüene gras./ daz   velt was gar vergrüenet;/ daz plœdiu herzen küenet/ und in gît
197,19 sehs ritter solter hân gevalt,/ die gein im kœmen ûf ein   velt./ Parzivâl im brâhte gelt/ mit sîner ellenthaften hant,/
309,13 si wær ze Nantes lân,/ man sprach ir reht ûf bluomen   velt:/ dane irte stûde noch gezelt./ der künec Artûs daz
362,30 daz diz sî ir êrste gelt./ ez frumt wol siben ûfez   velt."/ // /Daz spilwîp zem fürsten sprach/ al des sîn
383,21 daz mans in danken mohte;/ wan daz in doch niht tohte/ daz   velt gein überkraft ze behaben:/ si wârn entwichen geime graben./
398,19 nu wart der walt gemenget,/ hie ein schache, dort ein   velt,/ etslîchz sô breit daz ein gezelt/ vil kûme drûffe stüende./
544,11 und sîn prîs niht verswîgen./ sus zinste man im blüemîn   velt:/ daz was sîn beste huoben gelt,/ ode ob sîn
601,22 "ich lâz iuch schouwen/ aldâ ir prîs megt behabn."/ über   velt gein eime grabn/ riten si sô nâhen,/ des kranzes poum si
661,12 banier niuwe/ sach Gâwân gein im trecken,/ mit rotte'z   velt verdecken,/ von Lôgroys die strâzen her,/ mit manegem
671,18 /si giengen wider inz gezelt./ mangen dûhte daz daz wîte   velt/ vollez frouwen wære./ dô warp niht sô der swære/ Artûs
699,24 Artûs,/ swie wît wær Gâwâns gezelt,/ er saz derfür ûfez   velt:/ si sâzen umb in an den rinc./ sich samenten unkundiu dinc./
725,22 den helt unverzagt/ in ein minre gezelt/ kurzen wec überz   velt./ Gramoflanz saz stille/ (daz was Artûss wille),/ und
727,28 Artûs erbeizte vorem gezelt:/ gein dem spranger ûfez   velt./ /si truogen daz ze samne dâ,/ daz diu herzogîn sprach
756,11 der fuort et solhe rîcheit./ /wol beherberget was daz   velt./ si kêrten für daz hôchgezelt/ an Gâwânes ringe./ op mans
760,27 ruclachen drüber gestecket./ /der rinc begreif sô wît ein   velt,/ dâ wærn gestanden sehs gezelt/ âne gedrenge der snüere./
777,20 dinc,/ daz ir keiner in den rinc gereit:/ daz   velt was ûzerhalp sô breit,/ si mohten d'ors ersprengen/ unt sich
779,2 vollen zelt/ kom si rîtende über   velt./ ir zoum, ir satel, ir runzît,/ was rîche und tiure ân allen