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E daz wir uns von zinnen wern |
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Meljanzes bêden hern. |
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ez sint doch allez meistec kint, |
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die mit dem künec dâ komen sint: |
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da erwerbe wir vil lîhte ein pfant, |
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dâ von ie grôzer zorn verswant. |
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der künec ist lîhte alsô gemuot, |
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swenn er hie ritterschaft getuot, |
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er sol uns nôt erlâzen |
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und al sîn zürnen mâzen. |
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veltstrîts sol uns doch baz gezemen, |
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dan daz se uns ûz der mûre nemen. |
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wir solten wol gedingen |
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dort in ir snüeren ringen, |
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wan Poydiconjunzes kraft: |
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der füert die herten ritterschaft. |
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dâ ist unser grœster freise |
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die gevangen Berteneise, |
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der pfligt der herzoge Astor: |
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den siht man hie gein strîte vor. |
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da ist och sîn sun Meljacanz. |
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het den erzogen Gurnamanz, |
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sô wær sîn prîs gehœhet gar: |
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doch siht man in in strîtes schar. |
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da engegen ist uns grôz helfe komn." |
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ir habt ir râten wol vernomn: |
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der fürste tet als man im riet. |
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die mûre er ûzen porten schiet. |
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die burgære ellens unbetrogn |
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begunden ûz ze velde zogn, |
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