232,1
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Gestillet was des volkes nôt, |
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232,2
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als in der jâmer ê gebôt, |
232,3
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des si diu glævîn het ermant, |
232,4
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die der knappe brâhte in sîner hant. |
232,5
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wil iuch nu niht erlangen, |
232,6
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sô wirt hie zuo gevangen |
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daz ich iuch bringe an die vart, |
232,8
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wie dâ mit zuht gedienet wart. |
232,9
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zende an dem palas |
232,10
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ein stählîn tür entslozzen was:
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232,11
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dâ giengen ûz zwei werdiu kint. |
232,12
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nu hœrt wie diu geprüevet sint, |
232,13
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daz si wol gæben minnen solt, |
232,14
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swerz dâ mit dienste het erholt. |
232,15
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daz wâren juncfrouwen clâr. |
232,16
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zwei schapel über blôziu hâr |
232,17
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blüemîn was ir gebende. |
232,18
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iewederiu ûf der hende |
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truoc von golde ein kerzstal. |
232,20
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ir hâr was reit lanc unde val. |
232,21
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si truogen brinnendigiu lieht. |
232,22
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hie sule wir vergezzen nieht |
232,23
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umbe der juncfrowen gewant, |
232,24
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dâ man se kumende inne vant. |
232,25
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de grævîn von Tenabroc, |
232,26
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brûn scharlachen was ir roc: |
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des selben truoc ouch ir gespil. |
232,28
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si wâren gefischieret vil |
232,29
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mit zwein gürteln an der krenke, |
232,30
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ob der hüffe ame gelenke. |
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