638,1
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Nu begunde ouch strûchen der tac, |
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638,2
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daz sîn schîn vil nâch gelac, |
638,3
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unt daz man durch diu wolken sach |
638,4
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des man der naht ze boten jach, |
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manegen stern, der balde gienc, |
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wand er der naht herberge vienc. |
638,7
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nâch der naht baniere |
638,8
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kom si selbe schiere. |
638,9
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manec tiuriu krône |
638,10
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was gehangen schône |
638,11
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alumbe ûf den palas, |
638,12
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diu schiere wol bekerzet was.
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638,13
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ûf al die tische sunder |
638,14
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truoc man kerzen dar ein wunder. |
638,15
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dar zuo diu âventiure gieht, |
638,16
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diu herzoginne wær sô lieht, |
638,17
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wære der kerzen keiniu brâht, |
638,18
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dâ wær doch ninder bî ir naht: |
638,19
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ir blic wol selbe kunde tagn. |
638,20
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sus hôrt ich von der süezen sagn. |
638,21
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man welle im unrehtes jehen, |
638,22
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sô habt ir selten ê gesehen |
638,23
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decheinen wirt sô freuden rîch. |
638,24
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ez was den freuden dâ gelîch. |
638,25
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alsus mit freudehafter ger, |
638,26
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die rîter dar, die frouwen her, |
638,27
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dicke an ein ander blicten. |
638,28
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die von der vremde erschricten, |
638,29
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werdents iemmer heinlîcher baz, |
638,30
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daz sol ich lâzen âne haz. |
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