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Sus sint diu alten wâpen mîn |
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ê dicke und aber worden schîn. |
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daz ich gein dem werden Gâwân |
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alhie mîn strîten hân getân! |
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ich hân mich selben überstriten |
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und ungelückes hie erbiten. |
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do des strîtes wart begunnen, |
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dô was mir sælde entrunnen." |
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Gâwân die klage hôrt unde sach: |
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zuo sîme kampfgenôze er sprach |
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"ôwî hêrre, wer sît ir?
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ir sprecht genædeclîch gein mir.
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wan wære diu rede ê geschehn, |
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die wîle ich krefte mohte jehn! |
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sone wære ich niht von prîse komn. |
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ir habt den prîs alhie genomn. |
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ich hete iur gerne künde, |
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wâ ich her nâch fünde |
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mînen prîs, ob ich den suochte. |
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die wîle es mîn sælde ruochte, |
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so gestreit ich ie wol einer hant." |
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"neve, ich tuon mich dir bekant |
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dienstlîch nu unt elliu mâl. |
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ich pinz dîn neve Parzivâl." |
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Gâwân sprach "sô was ez reht: |
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hiest krumbiu tumpheit worden sleht. |
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hie hânt zwei herzen einvalt |
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mit hazze erzeiget ir gewalt. |
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dîn hant uns bêde überstreit: |
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nu lâ dirz durch uns bêde leit. |
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