825,1
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ZAntwerp wart er ûz gezogn. |
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825,2
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si was an im vil unbetrogn. |
825,3
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er kunde wol gebâren: |
825,4
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man muose in für den clâren |
825,5
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und für den manlîchen |
825,6
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habn in al den rîchen, |
825,7
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swâ man sîn künde ie gewan. |
825,8
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höfsch, mit zühten wîs ein man, |
825,9
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mit triwen milte ân âderstôz, |
825,10
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was sîn lîp missewende blôz. |
825,11
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des landes frouwe in schône enpfienc. |
825,12
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nu hœret wie sîn rede ergienc. |
825,13
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rîch und arme ez hôrten, |
825,14
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die dâ stuonden en allen orten. |
825,15
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dô sprach er "frouwe herzogîn, |
825,16
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sol ich hie landes hêrre sîn, |
825,17
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dar umbe lâz ich als vil. |
825,18
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nu hœret wes i'uch biten wil. |
825,19
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gevrâget nimmer wer ich sî: |
825,20
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sô mag ich iu belîben bî.
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825,21
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bin ich ziwerr vrâge erkorn, |
825,22
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sô habt ir minne an mir verlorn. |
825,23
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ob ir niht sît gewarnet des, |
825,24
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sô warnt mich got, er weiz wol wes." |
825,25
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si sazte wîbes sicherheit, |
825,26
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diu sît durch liebe wenken leit, |
825,27
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si wolt ze sîme gebote stên |
825,28
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unde nimmer übergên |
825,29
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swaz er si leisten hieze, |
825,30
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ob si got bî sinne lieze. |
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