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Dô truoc der starke Parzivâl |
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ninder müede lit noch erblichen mâl. |
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er het an den stunden |
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sînen helm ab gebunden, |
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dâ in der werde künec sach, |
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zuo dem er zühteclîchen sprach |
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"hêr, swaz mîn neve Gâwân |
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gein iwern hulden hât getân, |
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des lât mich für in wesen pfant. |
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ich trage noch werlîche hant: |
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welt ir zürnen gein im kêrn, |
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daz sol ich iu mit swerten wern." |
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der wirt ûz Rosche_Sabbîns |
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sprach "hêrre, er gît mir morgen zins: |
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der stêt ze gelt für mînen kranz, |
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des sîn prîs wirt hôch unde ganz, |
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oder daz er jaget mich an die stat |
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aldâ ich trit ûf lasters pfat. |
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ir muget wol anders sîn ein helt: |
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dirre kampf ist iu doch niht erwelt." |
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dô sprach Bênen süezer munt |
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zem künege "ir ungetriwer hunt! |
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iwer herze in sîner hende ligt, |
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dar iwer herze hazzes pfligt. |
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war habt ir iuch durch minne ergebn? |
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diu muoz doch sînre genâden lebn. |
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ir sagt iuch selben sigelôs. |
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diu minne ir reht an iu verlôs: |
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getruoget ir ie minne, |
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diu was mit valschem sinne." |
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