242,1
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Ich wil iu doch paz bediuten |
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242,2
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von disen jâmerbæren liuten. |
242,3
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dar kom geriten Parzivâl, |
242,4
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man sach dâ selten freuden schal, |
242,5
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ez wære buhurt oder tanz: |
242,6
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ir klagendiu stæte was sô ganz, |
242,7
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sine kêrten sich an schimphen niht. |
242,8
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swâ man noch minner volkes siht, |
242,9
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den tuot etswenne vreude wol: |
242,10
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dort wârn die winkel alle vol, |
242,11
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und ouch ze hove dâ man se sach. |
242,12
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der wirt ze sîme gaste sprach |
242,13
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"ich wæn man iu gebettet hât. |
242,14
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sît ir müede, so ist mîn rât |
242,15
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daz ir gêt, leit iuch slâfen." |
242,16
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nu solt ich schrîen wâfen |
242,17
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umb ir scheiden daz si tuont: |
242,18
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ez wirt grôz schade in beiden kuont. |
242,19
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vome spanbette trat |
242,20
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ûfen tepch an eine stat |
242,21
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Parzivâl der wol geslaht: |
242,22
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der wirt bôt im guote naht. |
242,23
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diu rîterschaft dô gar ûf spranc. |
242,24
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ein teil ir im dar nâher dranc: |
242,25
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dô fuorten si den jungen man |
242,26
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in eine kemenâten sân. |
242,27
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diu was alsô gehêret |
242,28
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mit einem bette gêret, |
242,29
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daz mich mîn armuot immer müet, |
242,30
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sît d'erde alsölhe rîchheit blüet. |
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